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17:28
Mythen über kieferorthopädische Behandlung

Nach den Kieferorthopäden, weigern sich viele Patienten auf den Biss, weil der Stereotype und Mythen, die nichts mit der Realität zu tun haben zu korrigieren.


Mythos 1. Der Biss kann nur für Kinder korrigiert werden.
Nach vielen Kieferorthopäden, können beißen und Zahn Gedränge nicht nur diejenigen, die keine Zähne haben fixiert werden. Auf dem gegenwärtigen Niveau der kieferorthopädischen Technik Altersgrenze für die Bestrahlungsplanung sind praktisch nicht vorhanden.

Mythos 2. Hosenträger gezwungen, eine vertraute Nahrung zu verzichten.
Unter das Verbot bekommen nur eine sehr feste Nahrung, wie Chips und Nüsse. Es ist unwahrscheinlich, erheblich zu beeinträchtigen Ihr Menü.

Mythos 3. Overbite - nur ein ästhetisches Problem.
Die Krümmung der Zähne ist oft schwierig, die Mundhygiene, die zu entzündlichen Prozessen führen können vorzunehmen und Anomalie führt zu Parodontitis und kann nicht richtig kauen Lebensmittel, die die Ursache von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakt ist.

Mythos 4. Hosenträger erheblich erschweren die Mundhygiene.
Eine kieferorthopädische Behandlung erfordert eine sorgfältige über Hygiene und regelmäßige Verwendung von speziellen Bürsten und Besen, aber es ist unwahrscheinlich, dass Schwierigkeiten für diejenigen, die richtig Pflege für Ihre Zähne verwendet werden und putzen sich die Zähne mindestens zweimal am Tag verursachen.

Mythos 5. Alle Klammern sind sichtbar auf die Zähne.
Es gibt linguale Zahnspange, die von einem speziellen Kleber auf die Innenseite der Zähne gehalten werden. Mit ihrer Hilfe können Sie nicht der Werbung für ihre Entscheidung, den perfekten Biss machen.


Kategorie: Malokklusion | Aufrufe: 658| Tags: | Bewertung: 0.0/0

Donnerstag, 21.11.2024, 17:24
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